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Wie schon früher beschrieben, ist es sehr wichtig beim Bestellen von einem Austauschgetriebe, dass man ein Getriebe kauft mit dem gleichen Kennbuchstaben der auch in Ihrem Fahrzeug verbaut ist.
Hinter dem Getriebekennbuchstaben verbirgt sich die Bauart und die Übersetzung eines Getriebes.
Sollte ein falsches Getriebe eingebaut werden, kann es einerseits dazu kommen, dass man die Höchstgeschwindigkeit nicht erreicht oder zum anderen, dass das Fahrzeug sehr träge wird und nicht richtig durch die falsche Übersetzung beschleunigen will.
In Nutzfahrzeugen von Renault werden Getriebe von Typ P, die für hohe lasten und ein großes Drehmoment ausgelegt sind. Der Hersteller bietet eine Vielzahl von Übersetzungen an, somit auch unzählige Kennbuchstaben.
Getriebe vom Typ P unterteilen sich auch noch in Untergruppen: PF1, PK5- 5-Gang Getriebe sowie PK4, PK6, PF6 – 6Gang Getriebe.
Die gleichen Getriebe findet man bei Opel und Nissan Nutzfahrzeugen. Bei Renault ist es am einfachsten den Getriebekennbuchstaben über die Fahrgestellnummer zu ermitteln. Bei Opel und Nissan ist es leider nicht so einfach.
Am sichersten ist da das direkte Ablesen vom Getriebe. Dazu muss das Fahrzeug angehoben werden. Der Kennbuchstabe ist eingraviert an der unteren Seite des Getriebes. Vor dem Ablesen sollte man die Fläche mit dem Kennbuchstaben allerdings erst ordentlich säubern um eventuelle Ablesefehler zu vermeiden.
Es befindet sich ebenfalls ein Papieraufkleber mit Kennbuchstaben am oberen Getriebegehäuse. Diesen Aufkleber sieht man allerdings erst nach dem
Ausbau des Getriebes. Platzierung des Aufklebers und der Gravur siehe Foto.
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